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Beleuchtung mit dem ATtiny 45 (Ausbessern)

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In meinem vorigen Post habe ich bereits geschrieben, dass die vorhandenen LEDs für meine Beleuchtung nicht alle vollständig durchgesteuert werden können. Der Grund liegt an dem verwendeten Spannungsregler, der für den Betrieb ca. 100mA zur Verfügung stellt und kurzzeitig auch bis zu 150mA. Die Lichtausbeute war somit nur eingeschränkt möglich. Neu ist eine hintere LED Leiste mit fünf blauen und vier weißen LEDs. Dieser benötigt alleine bereits bis zu 200mA und da würde schon der einfache Spannungsregler nicht lange funktionieren. Nun mit dem etwas größer dimensionierten Spannungsregler sind solche Schwierigkeiten obsolet und am Programm muss nichts extra verändert werden, um Einsparungen für den Stromverbrauch vorzunehmen. Zudem können alle 16 LED RGBs (WS2812b) vollständig durchgeschaltet werden, ohne das die Spannung einbricht. Kommen wir zu den Änderungen. Wie bereits erwähnt verwende ich einen anderen Spannungsregler von STMicroelectronics. Die Bezeichnung lautet L780

Tippe die Lampe an

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Letztes Jahr habe ich zu dem Sensor BMA020 bereits ein Code Beispiel für den Arduino gepostet . Nun dachte ich, da der so rum liegt, kann man den vielleicht auch mal für etwas verwenden. Also kam mir die Idee eine Lampe einzuschalten, in dem man gegen sie tippt oder leicht schlägt. Im späteren Verlauf stellte ich fest, dass einige Widerstände zu groß berechnet wurden. Die Abweichungen kommen durch die LED, die eigentlich für 12V ausgelegt sind und ich sie aber mit 9V betreibe. (Für den ATMega fehlt auf dem Bild der Quarz, PIN9 und PIN10) Zunächst skizzierte ich mir meine Schaltung und berechnete anhand des Schaltbildes die Widerstände. Dann sammelte ich meine benötigten Komponenten zusammen und steckte sie auf meinem Breadboard, um zu sehen ob meine Überlegung richtig ist. Versuchsaufbau der Schaltung Natürlich funktioniert die Schaltung nicht ohne einen Programmcode und daher musste ich mir zunächst etwas überlegen. Zum Beispiel wie ich aus den drei Achsen einen Wert

Netduino Sensor & Controller Shield für den Quadrocopter

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Servo Test am neuen Neduino Shield Irgendwann kommt die Zeit, dass man sich von Altem trennen muss. Besonders dann, wenn man einen Prototypen Shield hat, der aus zusammengesteckten Leiterbahnen besteht und dadurch viele Fehlerquellen haben kann. Zudem musste ich über eine weitere Schaltung das PWM Signal verstärken. So baumelte noch bis vor kurzem eine weitere Platine mit 4 Pegelwandlern am Shield. Eine wackelige Angelegenheit kann ich euch nur sagen... Prototypen Shield mit zusätzlichen Pegelwandler Am letzten Donnerstag kamen endlich die bestellten Arduino/Netduino Platinen aus China. Die Verarbeitung ist vernünftig und das Geld wert. Ich habe hier 4€ pro Stück bezahlt, zusätzlich Porto und Versand. Hier ist es sinnvoll gleich ein paar mehr zu bestellen. Den richtigen Pegelwandler habe ich erst aussuchen müssen. Ich habe zwei verschiedene bestellt, zum probieren. Entschieden habe ich mich für den 74HCT125N. Der Pegelwandler soll später das Pulssignal bzw. PWM von 3,3

Fehlersuche auf meinem Shield

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Fast nicht zu erkennen. Unterbrechung an der Leiterbahn. Irgendwann musste es ja so kommen. Hin und wieder reagierten die Regler nicht oder in einem Test sogar der Digital Servo. Mit einem einfachen Messgerät konnte ich die Unterbrechung feststellen. Da ich ja immer noch unterwegs bin, habe ich keine Lötstation dabei. Deshalb habe ich die Stelle vorrübergehend überbrückt. Naja. Leider ist die Lötarbeit von mir miserabel, weil mein Lötkolben keine richtige Spitze bildet. So langsam brauche ich eine neue Lötstation mit einem Lötkolben, bei dem ich leichter Ersatzteile finde.

Pegelwandler für den Regler

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Microcontroller und Regler mit Pegelwandler Nach dem ich einen Pegelwandler über dem Breadboard ausprobiert habe, dachte ich "löte doch mal das gleich auf die Platine!". Damit ich auch die richtigen Widerstände verwende, habe ich kurzerhand die Schaltung für meine Bedürfnisse berechnet. Im Grunde reicht die Grundformel R=U/I. Zunächst suchte ich in meinen Kisten nach den passenden Transistoren, und fand schließlich auch die PNP Varianten. Zuvor habe ich nur NPN verwendet, wodurch ich noch ein Inverter benötigt habe, um das richtige Ausgangssignal zu erhalten. Leider bin ich etwas gestolpert, als ich meinen Kaffee an meinen Tisch brachte. Was hier allerdings auffallen dürfte ist, dass ich nicht die Werte genommen habe, die ich eigentlich berechnet habe, sondern Widerstände mit einem geringeren Wert. Da ich meistens mit 1 Milliampere rechne, ist es nicht weiter tragisch, wenn die Belastung auf 2mA oder 3mA ansteigt und für meine Anwendungen absolut ausreichend.

Neu Verkabeln

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Kabel und Stecker Zugegeben war ich unzufrieden, wie die Verkabelung auf meinem Quadrocopter aussah. Der Missbrauch  Steckersysteme zu verwenden, die Normalerweise im PC selbst zu finden sind, sah nicht schön aus. Daher besorgte ich im Conrad Shop entsprechendes Kabel und passende Stecker, die für den Modellbau geeignet sind.   Stecker anlöten Mit meinem anschlagenden Lötstation war das kein leichtes, alle Kabel so vernünftig wie möglich anzulöten. Schwierig waren die Stellen, wo zwei Kabel aneinander gelötet werden. Schrumpfschlauch herum, nur nicht zu lange mit dem Feuerzeug behandeln Ich hatte fast immer die passenden Schrumpfschläuche da. Ein wenig bunt wirkt es jedoch schon, da ich nicht immer die entsprechende Farbe wählen konnte. Fertig ist der Verteiler Das löten erwies sich als sehr langwierig, dafür ist es nun ordentlicher geworden. Jedoch stellte ich fest, dass mir meine Kabelbinder ausgegangen sind. Dies ist zwar nicht kritisch, da es gerade noc

Brushless Motoren montieren

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Brushless Motor und entsprechende Teile Motor mit Propeller und Fahrtenregler Nach über einem Monat habe ich endlich die Motoren zu meinem Projekt “Quadrocopter” erhalten. Ärgerlich war, dass das Paket beim Zollamt abgeholt werden musste, weil die entsprechende Rechnung am Paket nicht vorhanden war. Somit hat sich die Montage um eine Woche verzögert. Motor am Rumpf montiert und verkabelt Nachdem ich wieder die Stellen markiert, gekörnt, angebohrt und gebohrt habe, konnte ich die Motoren montieren. Anschließend kam die Verkabelung dran. Da mir die entsprechenden Y-Verbindungen für die Fahrtenregler fehlten, lötete ich einige Stecker zusammen. Folgend kam die Verkabelung und die Verbindungen auf dem Rumpf. Leider finde ich die Verkabelung noch nicht ganz gelungen, und ich denke, das mache ich am nächsten Wochenende nochmal. Mit dem Arduino Nano 3.0 wurde durch geprüft Nachdem ich alles mehr oder wenig provisorisch verkabelt hatte, schrieb ich für