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Monzoom Pro Rückblick

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Raumschiff U.S.S.Adler   Das Programm hieß vor seiner Umbenennung Reflection und war (glaube ich) ein beliebtes Werkzeug zum modulieren, texturieren und animieren in den 1990iger Jahren. Radpanzer   Während meiner Schulzeit habe ich viele Modelle entworfen oder andere Objekte nachgemacht. Das Programm begleitete mich bis 2002 und zwang meinen PC in die Knie, wenn ich eine Filmsequenz gerendert habe. Angler am Strand 3D   Letztes Jahr habe ich in meiner Datensicherung meine gesammelte Arbeit wiedergefunden und ich dachte, dass rendere ich mal in High Definition. Wer bereits die Videos gesehen hat, die ich auf meinem Blog gepostet habe, dürfte sich an einen Pixelhaufen erinnern. Früher hatte ich nur einen Pentium 300MHz PC, mit einer Eraser III und 64MB Arbeitsspeicher (später jedoch auf 192MB aufgerüstet). Nun denn, genug Nostalgie. Ein zusammenschnitt der 3D Animationen mit Monzoom Pro in HD Auflösung.

Daten vom Arduino verarbeiten und visualisieren

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Arduino Nano 3.0 und der Magnet Sensor HMC5883L. Gelb=SDA (Pin4), Orange=SCL (Pin5), Rot=+5V und Schwarz=GND Wenn ich keine Lösung für dem Netduino habe, dann finde ich eine für Arduino. Eines meiner ersten Programme war eines zum Lesen der Sensordaten. Zunächst verwendete ich den Arduino Monitor, der allerdings nichts anderes tat, als eine serielle Verbindung herzustellen. Mit ein “wenig” C# und .NET Framework Kenntnis kann auch ein eigenes Programm geschrieben werden, das die Daten ebenfalls lesen kann. Mein neues Bespiel zeigt die magnetischen Einflüsse auf 3 Achsen an, was ich mit Hilfe von Windows Forms visualisiere. Windows Forms mit analoger Anzeige Warum Windows Forms? Die GUI ist schon etwas in die Jahre gekommen und bietet kaum Neuerungen, dennoch kann man grafisch immer noch etwas an Ergebnissen erreichen. Also wäre es doch schön, eine analoge Anzeige auf digitalem Boden zu schaffen. Aber erstmal eins nach dem anderen. Auf der Seite Gihub stellt der Entwickler

Arduino Nano 3.0 und MPU6050 in Quellcode Kurzfassung

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Verkabelungsbeschreibung ist am ende dieses Blogs. Bereits Anfang des Jahres habe ich eine Lösung in C#  und .NET Micro Framework geschrieben. Ursprünglich habe ich die Lösung aus der in C++ geschriebenen Library portiert ( Library für Arduino ). Zuvor suchte ich nach einem kürzeren und funktionalem Beispiel, aber ohne Erfolg. Da ich nun selbst relativ gut mit dem Sensor vertraut bin, konnte ich ein kürzeres Beispiel für den Arduino schreiben. #include < Wire .h> #define sensor_address 0x68 void setup () {   // 9600 Baut reichen zum Betrachten aus.   Serial.begin (9600);   Wire.begin ();   delay (1000);     // Powermanagement aufrufen   // Sensor schlafen und Reset, Clock wird zunächst von Gyro-Achse Z verwendet     Serial.println ( "Powermanagement aufrufen - Reset" );   SetConfiguration(0x6B, 0x80);     // Kurz warten   delay (500);     // Powermanagement aufrufen   // Sleep beenden und Clock von Gyroskopeachse X verwenden   Serial.println ( "Powerm

LED 8x8 Matrix (Rot/Grün) Schaltung

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Die LED 8x8 Matrix an meiner Schaltung. So einige wie ich haben seltsamerweise kein Dokument zu der LED Matrix im Internet gefunden. Letzten Endes habe ich dann selbst durch einiges Prüfen herausgefunden, welcher Pin nun für welche Funktion ist. Anschließend konnte ich dann einen Versuchsaufbau starten, der allerdings aufwendiger wurde. Auf den ersten Blick sieht meine Schaltung mit den vielen Kabeln ziemlich unüberschaubar aus. Dennoch habe ich den Aufbau mal wieder aus dem Kopf heraus zusammengesteckt, woran man sieht, dass diese Schaltung nicht sonderlich kompliziert sein kann. Die Verwendeten ICs. Shiftregister, 2x Demultiplexer und 2x Inverter Für die Schaltung habe ich Folgendes verwendet: LED 8x8 Matrix (Rot/Grün) Shiftregister (74hc595) 2x Demultiplexer (74HC154) 2x Inverter (74F04) 8x Widerstände (150 Ohm) 2x kurze Breadboards 1x langer Breadboard und viel Kabel zum Verbinden Der Netduino wird hier als Steuereinheit verwendet, auf dem später meine Librar

UART WiFi Server Client Module kann auch senden

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Netduino Plus, Shield, WiFi Module und der Sensor Diesmal möchte ich ein Beispiel beschreiben, in dem nicht der Netduino der Empfänger ist, sondern der Sender, ohne dass auf die Serverfunktion verzichtet werden muss. Der Quellcode vom letzten Blog-Post wird an Server und Client seitig erweitert. Am Server (Netduino) Quellcode ist dies sogar recht simpel, da man an dieser Stelle nur vier weitere Zeilen Code hinzufügen muss: while ( true ) {       byte [] message = Encoding .UTF8.GetBytes("DateTime: " + DateTime.Now .ToString());       _SerialPort.Write(message, 0, message.Length);       Thread .Sleep(1000); } Relativ simpel fällt der Code für das Senden aus. In der “While”-Schleife ist nun zu sehen, dass ich die aktuelle Zeit als String wiedergebe und anschließend in ein Byte Array umwandle, um es für den Schreibvorgang vorzubereiten. Die “Write”-Methode selbst erledigt den Rest und gibt den Inhalt an das WiFi Modul weiter. Am Client jedoch ist ein wenig mehr A

UART WiFi Server Client Module am Netduino

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Netduino Plus, Shield, WiFi Module und der Sensor MPU6050 Bereits letztes Jahr habe ich einen Post darüber geschrieben, wie dieses Modul eingerichtet wird und mit einem Arduino verwendet werden kann. Schon lange ist es daher überfällig, dass ich auch ein Bespiel mit dem Netduino schreibe. Aber bevor ich darüber schreiben konnte, musste ich so einige Versuche anstellen. Zuvor war das Ergebnis, dass über dem Webbrowser ein “Hello World!” auf dem Browser erschien. Diesmal kommt ein Beispiel auf dem Netduino,  das den Text im Debugger anzeigt. Leider ist es beim dem WiFi Modul nicht möglich mit der Socket Klasse zu arbeiten, so dass uns nur die serielle Verbindung bleibt. Und zugegeben, wie ich später herausfand, funktioniert dies besser und einfacher, als ich erwartet hatte. Mein neuer Netduino Shield für WiFi Modul und Sensor Zunächst die Verkabelung, wofür ich meinen Netduino Plus und einen neuen (eigens erstellten) Shield verwende, mit dem ich nun den Sensor und das WiFi

MPU6050 Sensor auslesen mit dem Netduino

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Netduino mit Shield - Aufsatz, für Sensor und Reglern Für mein Quadrocopter Projekt habe ich vor einigen Monaten einen zusätzlichen Sensor benötigt, da ich mit einem Beschleunigungssensor allein Schwierigkeiten hätte, das Gleichgewicht und die Lage festzustellen. Um dies etwas kompakter zu gestalten, fand ich im Internet das MPU6050 Sensor Modul, das einen Beschleunigungssensor und Gyroskopsensor auf einem Chip hat. Über Ebay erhält man das Modul zu einem günstigen Preis, man muss allerdings mit einer gewissen Wartezeit rechnen, so ca.. 3-4 Wochen. MPU6050 (Die Platine selbst, scheint für verschieden Sensor Typen gedacht zu sein, wegen der Aufschrift MPU-x050) Im Arduino Umfeld scheint der Sensor seine Verbreitung gefunden zu haben. Das dürfte auch an der fertigen Library liegen, womit sich in nur wenigen Codezeilen der Sensor für seine eigenen Projekte einbinden lässt . Eine bereitgestellte Lösung für Netduino gab es dafür nicht, was mich um so mehr dazu bewegt hat, hierfür