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Halterung für Netduino und Switch

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Der 5 Port Switch links, und rechts der Netduino Nachdem es mich zum X-ten mal gestört hat, dass mein Controller immer mit dem Klettband hin und her wackelte, beschloss ich, die erforderliche Halterung zu bauen. Die Kästchen hatte ich mir bereits vor Wochen gekauft. Damit diese auch Halt finden, müssen wieder ein paar Quadratrohre bearbeitet werden. Unterseite, die später mit dem Rumpf vom Quadrocopter festgeschraubt wird. Wie immer liegt der Aufwand eher am Werkzeug, so dass ich oftmals improvisieren musste, um meine Löcher zu bohren. Leider habe ich nur einen Kasten mitgenommen, sonst hätte ich die andere Hälfte ebenfalls bearbeitet. Schließlich gehört hier noch ein Access Point dazu und der kleine LiPo Akku für die Stromversorgung. Morgen kommen noch weitere Löcher, da z.B. der Netduino in der Position noch nicht erreichbar ist für Netzwerk oder USB.

Neu Verkabeln

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Kabel und Stecker Zugegeben war ich unzufrieden, wie die Verkabelung auf meinem Quadrocopter aussah. Der Missbrauch  Steckersysteme zu verwenden, die Normalerweise im PC selbst zu finden sind, sah nicht schön aus. Daher besorgte ich im Conrad Shop entsprechendes Kabel und passende Stecker, die für den Modellbau geeignet sind.   Stecker anlöten Mit meinem anschlagenden Lötstation war das kein leichtes, alle Kabel so vernünftig wie möglich anzulöten. Schwierig waren die Stellen, wo zwei Kabel aneinander gelötet werden. Schrumpfschlauch herum, nur nicht zu lange mit dem Feuerzeug behandeln Ich hatte fast immer die passenden Schrumpfschläuche da. Ein wenig bunt wirkt es jedoch schon, da ich nicht immer die entsprechende Farbe wählen konnte. Fertig ist der Verteiler Das löten erwies sich als sehr langwierig, dafür ist es nun ordentlicher geworden. Jedoch stellte ich fest, dass mir meine Kabelbinder ausgegangen sind. Dies ist zwar nicht kritisch, da es gerade noc

Brushless Motoren montieren

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Brushless Motor und entsprechende Teile Motor mit Propeller und Fahrtenregler Nach über einem Monat habe ich endlich die Motoren zu meinem Projekt “Quadrocopter” erhalten. Ärgerlich war, dass das Paket beim Zollamt abgeholt werden musste, weil die entsprechende Rechnung am Paket nicht vorhanden war. Somit hat sich die Montage um eine Woche verzögert. Motor am Rumpf montiert und verkabelt Nachdem ich wieder die Stellen markiert, gekörnt, angebohrt und gebohrt habe, konnte ich die Motoren montieren. Anschließend kam die Verkabelung dran. Da mir die entsprechenden Y-Verbindungen für die Fahrtenregler fehlten, lötete ich einige Stecker zusammen. Folgend kam die Verkabelung und die Verbindungen auf dem Rumpf. Leider finde ich die Verkabelung noch nicht ganz gelungen, und ich denke, das mache ich am nächsten Wochenende nochmal. Mit dem Arduino Nano 3.0 wurde durch geprüft Nachdem ich alles mehr oder wenig provisorisch verkabelt hatte, schrieb ich für

Landestützen und Halterung für den Akku

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Akku-Halter, Access Point und Mikrocontroller Allmählich nimmt mein Quadrocopter Gestalt an. Leider sind meine Motoren noch nicht eingetroffen, habe jedoch erfahren, dass ich sie vom Zoll abholen darf. Da hat wohl der Versender versäumt, erforderliche Rechnungen an das Paket zu kleben. Wie dem auch sei, habe ich zunächst weiter am Rumpf gearbeitet. Diesmal überlegte ich, wo ich eigentlich alles platzieren soll. Also Akku, Mikrocontroller und Access Point. Nach einigem Überlegen sägte, schleifte und bohrte ich an einer Halterung für den Akku. Anschließend kümmerte ich mich um ein fehlendes Teil, dass für die Landestütze notwendig war. Provisorische Ladestation für den Akku von meiner Bohrmaschine Etwas geplagt hat mich mein Akku für die Bohrmaschine, bis ich darauf kam einfach den Lipo Akku zu verwenden. Jetzt ist die stufenlose Kontrolle weg, dafür habe ich viel Power an der Bohrspitze. Lipo Akku an meiner Bohrmaschine. Nicht zum Nachammen geeignet Nachdem ich ei

Gelötet, Löcher gebohrt und zusammengeschraubt

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Das Wetter draußen zeichnete sich mehr mit Regen als Sonnenschein, was mich dazu bewegte, mich weiter mit meinem Sommerprojekt zu beschäftigen. Diese Woche stellte ich fest, dass ich keine richtigen Kabelverbindung für den Netduino habe. So konnte ich nur beschränkt auf dem Arduino mit den Sensoren und Servos entwickeln. Daher dachte ich, dass ich einen eigenen Shield für den Netduino löte. Nach hin und her überlegen, was ich gebrauchen könnte an Steckaufsätzen und wie ich später die Sensoren miteinander verbinde, habe ich es geschafft, etwas passendes zu entwickeln. Shield für den Netduino Eigentlich habe ich relativ lange daran gelötet, dennoch denke ich, dass es ich gelohnt hat. Endlich mal wieder was tun, was nicht am Computer erledigt werden kann! Netduino mit meinem Shield. Passt prima, jetzt erst mal testen Erst wollte ich den Beschleunigungssensor extra auf dem Rumpf montieren. Später entschied ich mich, den Sensor mit auf den Shield anzubringen. Der von

Rumpf für den Quadrocopter

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Nach zwei Einkäufen im Baumarkt hatte ich das notwendige Material, um endlich den Rumpf herzustellen. Zunächst hatte ich alles im Kopf, entschied mich jedoch auch mal etwas auf Papier zu bringen, damit ich kein Teil vergesse zurecht zu schneiden. Auch wenn man nicht viele Teile für den Rumpf braucht, so dachte ich das es für die Orientierung sehr nützlich sein kann. Also nahm ich meinen Zeichenblog, Stift, Lineal und einen Radiergummi. Der Anspitzer blieb mal wieder unberührt. Ich skizzierte das typische Kreuz, dass die meisten für Quadrocopter verwenden. Entscheidend war der Maßstab, damit ich die Abmessungen und Proportionen abbilden konnte. Aus meiner Skizze ging schließlich folgende Teile hervor: 4xQuadratrohre mit jeweils 300mm Länge (für die Rotoren) 4xQuadratrohre mit jeweils 84mm Länge (wird nicht gebraucht) 2xFlächen mit einem Durchmesser von 200mm (für die Elektronik) Angefertigte Skizze für die Teile Die vier 84mm Quadratrohre habe ich später nicht geschnitten.