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Akku-Halter, Access Point und Mikrocontroller |
Allmählich nimmt mein Quadrocopter Gestalt an. Leider sind meine Motoren noch nicht eingetroffen, habe jedoch erfahren, dass ich sie vom Zoll abholen darf. Da hat wohl der Versender versäumt, erforderliche Rechnungen an das Paket zu kleben. Wie dem auch sei, habe ich zunächst weiter am Rumpf gearbeitet. Diesmal überlegte ich, wo ich eigentlich alles platzieren soll. Also Akku, Mikrocontroller und Access Point. Nach einigem Überlegen sägte, schleifte und bohrte ich an einer Halterung für den Akku. Anschließend kümmerte ich mich um ein fehlendes Teil, dass für die Landestütze notwendig war.
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Provisorische Ladestation für den Akku von meiner Bohrmaschine |
Etwas geplagt hat mich mein Akku für die Bohrmaschine, bis ich darauf kam einfach den Lipo Akku zu verwenden. Jetzt ist die stufenlose Kontrolle weg, dafür habe ich viel Power an der Bohrspitze.
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Lipo Akku an meiner Bohrmaschine. Nicht zum Nachammen geeignet |
Nachdem ich eine etwas umständliche Lösung hatte, konnte ich mit den fehlenden Teilen fortfahren. Hier ein Loch, dort noch eins und die Landestützen waren fertig. Nun kam das Licht, damit ich in der Luft erkenne, wo rechts und links ist. Als ich nach den passenden LEDs suchte, stellte ich fest, dass ich keine entsprechenden Farben habe. Über 100 LEDs sind in meiner Kiste und man sollte meinen, alles zu haben, was man braucht.
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Lichttest |
Nun stehe ich noch vor der Steuerung, die ich noch nicht fertig programmiert habe. Mit der App für das Handy kann man derzeitig nur eine LED ein- und ausschalten, und die Anwendung zum kalibrieren steht auch noch nicht.
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