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UART WiFi Server Client Module am Netduino

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Netduino Plus, Shield, WiFi Module und der Sensor MPU6050 Bereits letztes Jahr habe ich einen Post darüber geschrieben, wie dieses Modul eingerichtet wird und mit einem Arduino verwendet werden kann. Schon lange ist es daher überfällig, dass ich auch ein Bespiel mit dem Netduino schreibe. Aber bevor ich darüber schreiben konnte, musste ich so einige Versuche anstellen. Zuvor war das Ergebnis, dass über dem Webbrowser ein “Hello World!” auf dem Browser erschien. Diesmal kommt ein Beispiel auf dem Netduino,  das den Text im Debugger anzeigt. Leider ist es beim dem WiFi Modul nicht möglich mit der Socket Klasse zu arbeiten, so dass uns nur die serielle Verbindung bleibt. Und zugegeben, wie ich später herausfand, funktioniert dies besser und einfacher, als ich erwartet hatte. Mein neuer Netduino Shield für WiFi Modul und Sensor Zunächst die Verkabelung, wofür ich meinen Netduino Plus und einen neuen (eigens erstellten) Shield verwende, mit dem ich nun den Sensor und das WiFi

MPU6050 Sensor auslesen mit dem Netduino

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Netduino mit Shield - Aufsatz, für Sensor und Reglern Für mein Quadrocopter Projekt habe ich vor einigen Monaten einen zusätzlichen Sensor benötigt, da ich mit einem Beschleunigungssensor allein Schwierigkeiten hätte, das Gleichgewicht und die Lage festzustellen. Um dies etwas kompakter zu gestalten, fand ich im Internet das MPU6050 Sensor Modul, das einen Beschleunigungssensor und Gyroskopsensor auf einem Chip hat. Über Ebay erhält man das Modul zu einem günstigen Preis, man muss allerdings mit einer gewissen Wartezeit rechnen, so ca.. 3-4 Wochen. MPU6050 (Die Platine selbst, scheint für verschieden Sensor Typen gedacht zu sein, wegen der Aufschrift MPU-x050) Im Arduino Umfeld scheint der Sensor seine Verbreitung gefunden zu haben. Das dürfte auch an der fertigen Library liegen, womit sich in nur wenigen Codezeilen der Sensor für seine eigenen Projekte einbinden lässt . Eine bereitgestellte Lösung für Netduino gab es dafür nicht, was mich um so mehr dazu bewegt hat, hierfür

Wie hoch ist die Spannung auf dem Netzwerkkabel?

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Um sicherzugehen habe ich die Spannung auf dem Oszilloskop  gemessen. Pro Rasterfeld Y sind 0,5V und für X zwischen 1 bis 50 Nano Sekunden. Seit einigen Wochen frage ich mich schon, welche Spannungen auf dem Netzwerkkabel zur Datenübertragung verwendet werden. Hierbei spreche ich vom gängigen Netzwerkanschluss über RJ45 für den Hausgebrauch. Bevor ich herausfand, dass nur +/-1 Volt anliegen, dachte ich, es sei wesentlich mehr. Verunsichernd sind die gefährlichen Aussagen im Internet, wo man fast jede Spannungshöhe findet. Es kamen 5V, 15V, 48V und sogar 90V waren dabei. Zugegeben, ich läge wahrscheinlich schon im Grab und andere sicher auch, wenn ich mal zufällig die Kontakte berührt hätte, aus welchen Gründen auch immer. Jedoch kann ich berichten, dass ich schon das eine oder andere Mal einen elektrischen Schlag erhalten habe. Es liegt daher nahe, dass viele Menschen hier eine höhere Spannung vermuten. Ein a ufgeschnittenes Netzwerkkabel ermöglichte die Messung am Netzwerk

(Teil 2) Netzwerkverbindung zwischen Windows Phone 7 und Netduino Plus

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Netduino und WP7 Anwendung Im ersten Teil zeigte ich eine Client Anwendung für Windows Phone 7. Damit sich die App auch verbinden kann, brauchen wir noch ein wenig Code für den Netduino. Wer sich mit der Socket Klasse für Windows Phone 7 auseinandergesetzt hat, wird sicherlich darauf gestoßen sein, dass nur eine Client Anwendung geschrieben werden kann (ab Mango Update). Jedoch ist das nicht weiter schlimm, da wir den Netzwerk Server auf dem Netduino schreiben können, was auch im nachhinein sinnvoller ist. WP7 Handy, Netduino Plus und Servo Auch hier habe ich wieder den Code auf (fast) das Wesentlich reduziert. Die Rückantwort an den Client, um den Empfang zu bestätigen, fällt hier weg. Wer später daraus eine Fernsteuerung programmiert, muss ohnehin darauf verzichten, und eher eine Fehlerbehandlung schreiben. Der gesamte Code für den Netduino fällt wesentlich kürzer aus. Das liegt mitunter daran, dass im .NET Micro Framework nicht alles übernommen wurde, wie im herkömmliche