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Rumpf für den Quadrocopter

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Nach zwei Einkäufen im Baumarkt hatte ich das notwendige Material, um endlich den Rumpf herzustellen. Zunächst hatte ich alles im Kopf, entschied mich jedoch auch mal etwas auf Papier zu bringen, damit ich kein Teil vergesse zurecht zu schneiden. Auch wenn man nicht viele Teile für den Rumpf braucht, so dachte ich das es für die Orientierung sehr nützlich sein kann. Also nahm ich meinen Zeichenblog, Stift, Lineal und einen Radiergummi. Der Anspitzer blieb mal wieder unberührt. Ich skizzierte das typische Kreuz, dass die meisten für Quadrocopter verwenden. Entscheidend war der Maßstab, damit ich die Abmessungen und Proportionen abbilden konnte. Aus meiner Skizze ging schließlich folgende Teile hervor: 4xQuadratrohre mit jeweils 300mm Länge (für die Rotoren) 4xQuadratrohre mit jeweils 84mm Länge (wird nicht gebraucht) 2xFlächen mit einem Durchmesser von 200mm (für die Elektronik) Angefertigte Skizze für die Teile Die vier 84mm Quadratrohre habe ich später nicht geschnitten.

UART WiFi Server Client Module (TLG10UA03)

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Kabel, USB UART, Antenne und das WiFI Modul(TLG10UA03) Letzte Woche habe ich das Modul UART WiFi Server Client Module aus China erhalten. Es war zwar relativ günstig, dafür muss man allerdings ca. 3 – 4  Wochen warten. Der Versand ist kostenfrei. In Ebay bin ich nach zahlreichen Suchen von Modulen auf diese WLAN Lösung gestoßen, und dachte mir, das ist genau das Richtige: Dinge über Funk zu steuern. Die Beschreibung des Artikels zeigte die technischen Daten und einige Inhalte aus der Konfiguration Oberfläche. Aufgeregt nahm ich das Paket mit den chinesischen Schriftzeichen auseinander. Eine Anleitung hat man sich aus Gewichtsgründen gespart (denke ich). Gut verpackt mit Luftpolstern und antistatischen Tüten entnahm ich schließlich das Modul. Wie jeder, so wollte auch ich zunächst die Funktionalität prüfen. Also erst mal zurück auf die Webseite und nach der Anleitung sehen. Dies war nötig, um festzustellen, wo die Kabel eigentlich verbunden werden. An dem USB UART sind die P
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Altes erstes 3D Video von mir Nachdem ich etwas aufgeräumt habe, fand ich noch einige CD Sicherungen die Tatsächlich nach Jahren noch funktionieren. Darauf habe ich dieses alte 3D Animations Video wieder gefunden, an dem ich neben der Schulzeit herum gewerkelt habe. Entschulidgt die kleine Auflösung. Mein Power Rechner eines 486iger mit 66MHz und 20MB RAM konnte Zeitgemäß nicht in einer größeren Auflösung rendern. 320 mal 160 war noch von den Berechnungszeiten annehmbar, größere Auflösungen wie wir sie heute kennen, hätte mein damaliger 486 noch heute daran gerechnet. Erstellt wurden die Video Animationen und 3D Objekte mit dem 3D Programm Monzoom Pro. Die Musik ist auch von mir. Keine Ahnung wie ich das ausgehalten habe mit den Midi Tönen.

Schwierigkeiten mit dem GMax Plugin MiddleMan v1.3beta

Nach einer langen Suche einer aktuellen Version vom Plugin zu finden blieb bisher erfolgslos. Dabei ist es gar nicht mal so schlecht, wenn da nicht dieser Bug ist. Offenbar habe ich diesen auch erst seit ich das auf Windows 7, GMax und das Plugin nutze. Nun es kommt der Fehler, wenn ich mein Model exportiere, um es als .X Format zu speichern, dann sind die Checkboxen für .X ausgeschaltet. Das ist aber dann nicht, wenn es zum ersten mal genutzt wird. Irgendwann stellte ich fest, das der Fehler dann erzeugt wird, wenn im Plugins Ordner, die Einstellungen speichert. Die Datei “mman.sys” lässt den Fehler erscheinen. Offensichtlich, wenn die Einstellungen aus der Datei geladen wird, wird beim laden, die eine oder andere Auswahl deaktiviert. Lösung ist, die Datei “mman.sys” nach jedem Export zu löschen. Leider reicht das nicht. Denn offensichtlich scheint das Plugin sich nicht selbst zu finden, nachdem es den Export durch geführt hat. Zwar wird die Exportierte Datei des 3D Modells erzeug

GMax Model nach .X Format Exportieren

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Passend zu meinen vorigen Post, kommt die kleine Beschreibung, wie ich eine Model in ein .X Format speichere. Was brauche ich dazu? Flight Simulator SDK Middleman MDL Commander Und da die Suche relativ lange dauert, bis man alle notwendigen Dateien gefunden hat. Gebe ich hier einen link zu einer ZIP Datei in dem alles vorhanden ist. Download Link: Export GMax to X   Was mache ich mit den Datei? Wenn ihr euch entschieden habt, die ZIP Datei herunter zu laden, dann ist es zunächst erforderlich, diese auszupacken. Dort findet ihr zahlreiche Dateien. Als erstes installiert ihr den fs2004_sdk_gmax_setup.exe. Ihr findet unter dem Verzeichnis (Wenn ihr in das GMax Verzeichnis installiert habt) ../GMax/gamepacks/fs2004/plugins/ die 3 Dateien  “FSModelExp.dle”, “makemdl.exe” und “makemdl.parts.xml”. Diese verschiebt ihr in den Ordner ../GMax/plugins/. Die Datei mkmdl.exe und mkemdl.parts.xml schreibt ihr um in mkmdl.exe und mkmdl.parts.xml. Als nächstes kopiert ihr d

3D Model einbinden mit C# und XNA

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Wer bereits Erfahrungen mit C# und Visual Studio hat, und schon immer ein kleines Programm schreiben wollte, in dem sein eigenes 3D Model sich dreht, der dürfte mit XNA 4.0, schnell zu einem Erfolg kommen. Mein Artikel beschreibt eine in Kurzfassung, was ich brauche und die Codezeilen. Warum, es gibt leider relative wenige Seiten die dieses beschreiben oder ich habe vielleicht nach den falschen Begriffen gesucht. Eine lange Fassung findet ihr für gewöhnlich auf der MSDN oder AppHub Seite, in denen auch die einzelnen Schritten genauer erklärt werden, anhand von Tutorials. Also, was benötige ich: Visual Studio 2010 C# Express XNA 4.0 SDK Wir beginnen mit Visual Studio C# Express und legen ein neues Projekt an: Nach dem Erstellen, dürfte euch gleich die Hauptseite geöffnet vorliegen. Standard mäßig ist das hier die Game1.cs: Als erstes tragen wir die erforderlichen Members ein: Nun zum Constructor “Game1()”. Da benötigen wir nur den TimerSpan einrichten.

Monitor Reparatur

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Letztens durfte ich einen defekten Monitor mitnehmen, dessen Beleuchtung nicht mehr funktionierte. Das Bild hingegen wurde ausgegeben, aber ohne die Leuchtröhre sieht es so ziemlich düster aus. Für mich war klar, es musste wohl am Inverter liegen. Also öffnete ich den Monitor und stellte fest, dass der Inverter fest mit den anderen Schaltkreisen auf einer Platine ist. Gut dass ich den defekt sehen konnte und glücklicher weise hatte ich bei der Bestellung für Kondensatoren noch welche übrig. Das Öffnen war etwas unschön. Da der Fuß des Monitors nur schwer abschreiben lies. In den roten Kreisen sind die defekten Kondensatoren zu sehen   Und hier nochmal von der Seite. Hier ist dann deutlich zu sehen das die leicht auf geplatzt sind. Es dürften sich hier um günstig hergestellt Kondensatoren handeln. Die neuen Kondensatoren sind offensichtlich größer, trotz der selben Werte. Hier ist es nicht zwingend notwendig ESR Kondensatoren zu verwenden, da wir hier keine Hochfrequenze